Zitate über Hafen

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema hafen, leben, größe, weiß.

Zitate über Hafen

Seneca d.J. Foto

„Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.“
errant consilia nostra, quia non habent quo derigantur; ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est.

Original: lat.: "Ignoranti quem portum petat nullus suus ventus est."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VIII, LXXI, 3

Friedrich Jacobs Foto

„Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seyst, Ein Wind führt zum Hafen der Ruh.“

Friedrich Jacobs (1764–1847) deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller

Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.20, 29., Ungenannter. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

Sepp Dietrich Foto
Thomas von Aquin Foto

„Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.“

Jean Antoine Petit-Senn (1792–1870)

Geistesfunken und Gedankensplitter
"Le mariage est un port dans la tempête; mais plus souvent une tempête dans le port." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 51 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA51

„Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
Zitate-Lexikon

Fernando Pessoa Foto
Ernst Jünger Foto
Jean Paul Foto

„Berlin ist mehr ein Welttheil, als eine Stadt, wo sich aus der größeren Menge leichter eine gesellige Einsamkeit erwählen ließe. Da fänden Sie Ihren ruhigsten Hafen in Deutschland.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

an Emilie von Berlepsch, Berlin, den 1. August 1800. Denkwürdigkeiten aus dem Leben von Jean Paul Friedrich Richter. Zweiter Band: Blätter der Liebe. München 1863. S. 129 books.google http://books.google.de/books?id=WMZCAAAAcAAJ&pg=PA129&dq=berlin
Weitere Werke

Ricarda Huch Foto

„Das Leben ist ein grundloses und ein uferloses Meer; ja, es hat wohl auch ein Ufer und geschützte Häfen, aber lebend gelangt man dahin nicht. Leben ist nur auf dem bewegten Meere, und wo das Meer aufhört, hört auch das Leben auf.“

Ricarda Huch (1864–1947) deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin

Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren. Cotta 1914, S. 5 archive.org https://archive.org/stream/erinnerungenvonl1914huch#page/n7/mode/2up

Pierre Bayle Foto