Marie von Ebner-Eschenbach Foto

„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Ralph Waldo Emerson Foto

„Flache Männer glauben an Glück.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
Paulo Coelho Foto
Paulo Coelho Foto
Astrid Lindgren Foto

„Manchmal ist es so, als ob das Leben einen seiner Tage herausgriffe und sagte:'Dir will ich alles schenken! Du sollst solch ein rosenroter Tag werden, der im Gedächtnis leuchtet, wenn alle anderen vergessen sind.“

Ferien auf Saltkrokan. Zitat entnommen der einmaligen Jubiläumsedition zum 100. Geburtstag von Astrid Lindgren, Oetinger Verlag, Hamburg, 2007, S. 333. Übersetzer: Thyra Dohrenburg. ISBN 9783789140921

Marlene Dietrich Foto
Otto Von Bismarck Foto
Bob Marley Foto
Bob Marley Foto
Friedrich Nietzsche Foto
Ralph Waldo Emerson Foto

„Die Angst besiegt mehr Menschen als alles andere auf der Welt.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
Jiddu Krishnamurti Foto

„Angst zerstört die Intelligenz und ist eine der Ursachen von Egomanie.“

Jiddu Krishnamurti (1895–1986) spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft
Arthur Schopenhauer Foto

„Die Wahrheit kann warten: denn sie hat ein langes Leben vor sich.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Willen in der Natur, Einleitung
Ueber den Willen in der Natur

Noam Chomsky Foto
Albert Einstein zitat: „Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast.“
Albert Einstein Foto
Anne Frank Foto
Albert Schweitzer Foto
Jane Goodall Foto
Aristoteles Foto

„Wahrnehmen heißt Leiden.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
Friedrich Nietzsche Foto