„Denn die Summe unsres Lebens // Sind die Stunden, wo wir lieben.“
Summa summarum, S. 750
Dideldum!
„Denn die Summe unsres Lebens // Sind die Stunden, wo wir lieben.“
Summa summarum, S. 750
Dideldum!
S. 965
Der Schmetterling
„Wenn Lügen Haare wären, // wir wären rauh wie Bären // Und hätten keine Glatzen.“
Wenn alles sitzenbliebe, S. 833
Kritik des Herzens
Dritter Streich, Max und Moritz: Dritter Streich
Max und Moritz
Quelle: Die fromme Helene, 7. Kapitel
„Aus faulen Eiern werden keine Küken.“
Vergebens predigt Salomo, S. 878
Spricker - Aphorismen und Reime
„Wer sich keinen Punkt denken kann, der ist einfach zu faul dazu!“
S. 407
Eduards Traum
„Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken.“
Vergebens predigt Salomo, S. 878
Spricker - Aphorismen und Reime
Hernach: Der fliegende Frosch, Band 4, S. 386-388
Andere Werke
„Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.“
Plisch und Plum, sechstes Kapitel, S. 483
Plisch und Plum
„Das Schreiben, das Schreiben, // Soll man nicht übertreiben, // Das kostet bloß Papier.“
An Grete Meyer. 21. Febr. 1899, Band II, S. 140 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1220.+An+Grete+Meyer
Briefe
„Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt // In dieser Welt, was ihm bestimmt.“
Bestimmung, Band 4, S. 290-291
Zu guter Letzt
„Ein Narr hat Glück in Masse, // Wer klug, hat selten Schwein.“
Peinlich berührt, Band 4, S. 430f.
Schein und Sein
„Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.“
Wenn ich und meine Kuh, S. 870
Spricker - Aphorismen und Reime