
„Alle Vögel sind schon da, / Alle Vögel, alle!“
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen" 1798 - 1874
Frühlingslied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 536
Hernach: Der fliegende Frosch, Band 4, S. 386-388
Andere Werke
„Alle Vögel sind schon da, / Alle Vögel, alle!“
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen" 1798 - 1874
Frühlingslied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 536
— Eugen Roth deutscher Lyriker und populärer Dichter 1895 - 1976
Der Baum
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Variante: Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
„Der Knabe stiehlt am Baume fleissig, // Schon hat er eine Pflaume bei sich.“
— Erich Mühsam anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist 1878 - 1934
Schüttelreim, Fröhliche Kunst, 1 (1), Juni 1902, S. 83
— Günter Nooke deutscher Politiker, DDR-Bürgerrechtler, MdV, MdL, MdB 1959
zur Verankerung eines Staatsziels Kultur im Grundgesetz, die tageszeitung, 3. Juni 2005
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
zu Eckermann, 14. April 1824, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004867378
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 179
„Wein und schöne Mädchen / sind zwei Zauberfädchen, / die auch die erfahrnen / Vögel gern umgarnen.“
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
— Thomas Spitzer österreichischer Popsänger 1953
aus dem Lied "Neandertal", enthalten auf dem Album "Watumba" von der Band "Erste Allgemeine Verunsicherung", EMI Austria, 1991
„Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
2. Akt, 4. Szene / Orsino
Original engl. "For women are as Roses, whose fairr flowre, // Being once displaid, doth fall that verie howre."
Was ihr wollt - Twelfth Night
„Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist.“
Ödipus auf Kolonos, 501 / Ismene
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), Ödipus auf Kolonos (401 v. Chr. posthum aufgeführt)
„Wie schön wäre Wien ohne Wiener!“
— Georg Kreisler US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft 1922 - 2011
Refrain von "Wien ohne Wiener", LP: Unheilbar gesund http://www.gkif.de/platten/archiv/unheilbar.htm, 1964 Preiser Records; AKM WNr.: 509811
„Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns
Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
Quelle: Wahrnehmung, (1949) Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe". Band 15 Gedichte 5; 1993. S. 205
— Johann Nikolaus Weislinger 1691 - 1755
Titel seiner ersten Veröffentlichung "Friß Vogel oder stirb", Straßburg 1723, 1726 und weitere Auflagen und Nachdrucke, zitiert nach CE http://www.newadvent.org/cathen/15577b.htm
„Ich bin kein Vogel und kein Netz umschließt mich.“
— Charlotte Brontë, buch Jane Eyre
Quelle: Jane Eyre