„Eigennutz ist die Klippe, an der jede Freundschaft zerschellt.“
Die Brüder / Machmud. Aus: Schriften. 8. Band. Berlin: Reimer. 1828. S. 250.
Johann Ludwig Tieck , häufig nur Ludwig Tieck, war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber. Wikipedia
„Eigennutz ist die Klippe, an der jede Freundschaft zerschellt.“
Die Brüder / Machmud. Aus: Schriften. 8. Band. Berlin: Reimer. 1828. S. 250.
„Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.“
Shakspeare's Behandlung des Wunderbaren. Aus: Gesammelte Werke. 31. Band: Kritische Schriften. Band 1. Leipzig: Brockhaus. 1848. S. 62. Arno Schmidt-Referenzbibliothek pdf http://www.gasl.org/refbib/Tieck__31_Kritik_1.pdf
Phantasus. 1. Band. Berlin: Reimer. 2. Auflage, 1844. S. 20.
Die Märchen aus dem Phantasus / Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence / 3. Wie der Ritter Peter von seinen Eltern zog. 1. Band. Berlin: Reimer. 2. Auflage, 1844. S. 336.
Phantasus. 1. Band. Berlin: Reimer. 2. Auflage, 1844. S. 44.
„Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung.“
Karl von Berneck / Leopold. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 90.
Karl von Berneck / Reinhard. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 135.
“He who does not love a flower, has lost all love and fear of God.”
Wer keine Blume mehr liebt, dem ist alle Liebe und Gottesfurcht verloren.
"Der Runenberg", from Phantasus (1812-16) http://ftp4.de.freesbie.org/pub/misc/gutenberg-de/1996/gutenb/tieck/runenbrg/runbrg3.htm; translation from Thomas Carlyle German Romance: Specimens of its Chief Authors, (London: Tait, 1827), vol. 2, p. 107.
“True love fears no winter.
No, no!
Its spring is and ever remains.”
Die Liebe wintert nicht;
Nein! nein!
Ist und bleibt Fruhlingesschein.
"Herbstlied", line 22, from Friedrich Schiller (ed.), Musen-Almanach für das Jahr 1799 (1798); translation from W. B. T., Every Morning (London: William Tegg, 1874), p. 71.
Das wahrhaft Schöne, Große und Erhabene, so wie es uns in Erstaunen und Verwunderung setzt, überrascht uns doch nicht als etwas Fremdes, Unerhörtes und Niegesehenes, sondern unser eigenstes Wesen wird uns in solchen Augenblicken klar, unsre tiefsten Erinnerungen werden erweckt, und unsre nächsten Empfindungen lebendig gemacht.
"Der Pokal", from Phantasus (1812-16) http://ftp.gwdg.de/pub/misc/gutenberg-de/1996/gutenb/tieck/pokal/pokal2.htm; translation from Thomas Carlyle German Romance: Specimens of its Chief Authors, (London: Tait, 1827), vol. 2, p. 163.