Kurt Tucholský: Aktuelle Zitate (seite 6)
Die Aktuelle Zitate von Kurt Tucholský · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung„Shaw. So ernst, wie der heiter tut, ist er gar nicht.“
"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 3. November 1931, S. 673
Schnipsel
„Was darf die Satire?“, in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919; „Schnipsel“, 1973, S. 119,
Schnipsel, Was darf die Satire?
„Zwischenstaatlich organisiert sind in Europa nur das Verbrechen und der Kapitalismus.“
„Schnipsel“, 1973, S. 140
Schnipsel
"Schnipsel", in "Die Weltbühne", "Röhm" Nr. 17, S. 641. 26. April 1932
Schnipsel
"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 9. August 1932, S. 205, zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000582074X
Schnipsel
Kapitel Dank an Frankreich http://www.textlog.de/tucholsky-dank-frankreich.html
Ein Pyrenäenbuch (1927)
Kapitel Französische Provinz http://www.textlog.de/tucholsky-provinz.html
Ein Pyrenäenbuch (1927)
„Was die Kirche nicht verhindern kann, das pflegt sie wenigstens zu segnen.“
Kapitel Saint-Jean-Pieds-de-Port: Die Basken http://www.textlog.de/tucholsky-pied-port-basken.html
Ein Pyrenäenbuch (1927)
„Die Gleichgültigkeit so vieler Menschen beruht auf ihrem Mangel an Phantasie.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 118, Z. 21f, 4. Kapitel, 2
Schloß Gripsholm
„Ist dir noch nicht aufgefallen, wie viel Frechheit durch Unsicherheit zu erklären ist?“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 39, Z. 7f, 1. Kapitel, 6
Schloß Gripsholm
„Wir lagen auf der Wiese und baumelten mit der Seele.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 37, Z. 7, 1. Kapitel, 6
Schloß Gripsholm
„Denn das ist Humor: durch die Dinge durchsehen, wie wenn sie aus Glas wären.“
Brief an Mary Gerold, 4. Oktober 1918
Briefe
„Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Soldbuch ab.“
Brief an Walter Hasenclever vom 4. März 1933
Briefe
Brief an Dr. Hedwig Müller, 29. März 1934, in: "Briefe aus dem Schweigen", S. 97
Briefe
„Mich haben sie falsch geboren.“
Brief an Dr. Hedwig Müller, 4. Mai 1934
Briefe
Brief an Arnold Zweig vom 15. Dezember 1935
Briefe
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
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Kurzer Abriss der Nationalökonomie
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