Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 7)

Die Aktuelle Zitate von Friedrich Schiller · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Friedrich Schiller: 440   Zitate 360   Gefällt mir

„Ich habe // das Meinige gethan. Thun Sie das Ihre.“

Dom Karlos V, Letzter Auftritt, letzte Sätze / König, S. 505 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/517
Dom Karlos (1787)

„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)

„Ein Erröten // Zurückzunehmen, haben manche schon // Der Schande sich geopfert.“

Don Carlos II, 15 / Marquis von Posa

„Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!“

Don Carlos II,2 / Don Carlos

„Die schönen Tage in Aranjuez // sind nun zu Ende.“

Dom Karlos I, 1 / Domingo, S. 3 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/13
Dom Karlos (1787)

„Die Liebe ist der Liebe Preis.“

Dom Karlos II, 8 / Prinzessinn, S. 152 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/162
Dom Karlos (1787)

„Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!“

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 152 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/162
Dom Karlos (1787)

„Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.“

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua I, 6 / Fiesco
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)

„Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen - Mehrheit setzte durch.“

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua II, 5 / Fiesco
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)

„[…] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, […].“

Kabale und Liebe I, 3 / Louise, S. 12 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/16
Kabale und Liebe (1784)

„Die Limonade ist matt wie deine Seele - Versuche!“

Kabale und Liebe V, 7 / Ferdinand, S. 155 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/159
Kabale und Liebe (1784)

„Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.“

Kabale und Liebe IV, 7 / Lady, S. 119 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/123
Kabale und Liebe (1784)

„Mein Verstand steht still.“

Kabale und Liebe III, 2 / Hofmarschall, S. 78 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/82
Kabale und Liebe (1784)

„Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!“

Kabale und Liebe II, 5 / Ferdinand, S. 57 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/61
Kabale und Liebe (1784)

„Daß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwuth! — Was soll ich? Ich kann nicht! Was muß ich thun?“

Kabale und Liebe V, 1 / Louise, S. 135 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/139
Kabale und Liebe (1784)

„Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.“

Die Räuber I, 1 / Franz, S. 15
Die Räuber (1781)