
„Ich bin der lezte meines Stamms.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen, S. 62
Wilhelm Tell (1804)
Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Ich bin der lezte meines Stamms.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen, S. 62
Wilhelm Tell (1804)
„Alle meine Lieblingskünstler stammen aus den 90er Jahren und waren alle sehr mutig.“
— Rihanna barbadische Sängerin 1988
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 412.
Zu den Gefahren des Rassismus
„Bin gar keine Russin, stamm' aus Litauen, echt deutsch“
— Thomas Stearns Eliot Lyriker, Dramatiker und Essayist 1888 - 1965
„Ich bin der Letzte meines Stamms. - Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“
— Sophie Scholl deutsche Widerstandskämpferin im Dritten Reich 1921 - 1943
„Hier stehe Ich. Ich kann nicht anders.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Variante: Hier stehe ich, ich kann nicht anders
„Frühe Berufungen sind Bäume mit vielen Blättern, wenig Stamm und weniger Wurzeln.“
— Eduardo Mendoza Garriga spanischer Schriftsteller 1943
„Die Ideen, für die ich stehe, sind nicht meine.“
— Dale Carnegie US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer 1888 - 1955
„Alles ist in Bewegung und nichts bleibt stehen.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
„Wenn Sie für nichts stehen, fallen Sie auf alles herein.“
— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965
„Hexen stehen immer zwischen Birken“
— Walter Moers deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor 1957
„An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977