
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
— Emil Rittershaus deutscher Kaufmann und Dichter, Verfasser des Westfalenliedes 1834 - 1897
Die Muse, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 220, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA220&dq=Fluch
— Joseph Addison englischer Dichter, Politiker und Journalist 1672 - 1719
The Spectator
"We are always doing something for Posterity, but I would fain see Posterity do something for us." - The Spectator No. 587 (20 August 1714)
„Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“
— Kuno Fischer deutscher Philosoph 1824 - 1907
Rede zur akademischen Fichte-Feier, Jena, 19. Mai 1862. In: Akademische Reden, Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1862, S. 6,
„Ein Denkmal wird die Nachwelt mir errichten.“
— Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph 1788 - 1860
Unverschämte Verse
Andere
„Wir sind eine Art Nachwelt in Bezug auf sie.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken.“
— Edmund Burke Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker 1729 - 1797
Betrachtungen über die Französische Revolution
"People will not look forward to posterity, who never look backward to their ancestors." - Reflections on the Revolution in France. 2nd edition. London 1790, p. 47-48 books.google http://books.google.de/books?id=Vn0OAAAAQAAJ&pg=PA247
— Karl Gerok deutscher Theologe und Lyriker 1815 - 1890
Gruß an Stuttgart, in: Hans Mattern (Hrsg.), Karl Gerok Gedichte und Prosa, Baier BPB Verlag, Crailsheim, 2001. ISBN 3-929233-23-1, S. 28
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; / Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 73 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Gottlieb Konrad Pfeffel deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge 1736 - 1809
Die beyden Eichhörner. Aus: Poetische Versuche. 7. Theil, 5. Auflage. Tübingen: Cotta, 1821. S. 87
„Soll einst die Nachwelt Dich mit Segen nennen, // Mußt Du den Fluch der Mitwelt tragen können.“
— Ernst Raupach deutscher Dichter von Dramen und Lustspielen 1784 - 1852
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), IV, 10 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150,
— Walter Benjamin, Einbahnstraße
Einbahnstraße, ANKLEBEN VERBOTEN!, DIE TECHNIK DES KRITIKERS IN DREIZEHN THESEN, VII. S. 35
Einbahnstraße (1928)
— Klaus Mehnert deutscher Publizist und Hochschullehrer in den USA, Japan, China, Afrika und Deutschland 1906 - 1984
Ein Deutscher in der Welt, Erinnerungen 1906-1981, Stuttgart 1981, S. 433, hier nach Barbara Stambolis: „Jugendbewegt geprägt: Essays zu autobiographischen Texten“. V&R Unipress Göttingen 2013, S.467 books.google https://books.google.de/books?id=giKuTeKGHQMC&pg=PA462
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
in "Albert Einstein-The Human Side" 1979, Princeton University Press, S. 159
Weitere
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahme Xenien IX
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
— Johann Georg Hamann deutscher Philosoph und Schriftsteller 1730 - 1788
An Immanuel Kant, 1759. In: Johann Georg Hamannn's Schriften und Briefe, Erster Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 269, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018136_00283.html