„Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.“
Aph. 94
Jenseits von Gut und Böse
„Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.“
Aph. 94
Jenseits von Gut und Böse
„Soll das Band nicht reißen, - mußt du erst drauf beißen.“
Aph. 140
Jenseits von Gut und Böse
„Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.“
Aph. 169
Jenseits von Gut und Böse
4. Sprüche und Zwischenspiele, 83. Der Instinkt
Jenseits von Gut und Böse
„Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter.“
Aph. 78.
Jenseits von Gut und Böse
Vorrede, Kapitel 8
Zur Genealogie der Moral
Sprüche und Pfeile, 24
Götzen-Dämmerung
Streifzüge eines Unzeitgemässen, 8.
Götzen-Dämmerung
„Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet.“
Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, 1.
Götzen-Dämmerung
„Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt.“
Streifzüge eines Unzeitgemäßen, 13
Götzen-Dämmerung
Sprüche und Pfeile, 12.
Götzen-Dämmerung
Sprüche und Pfeile, 26.
Götzen-Dämmerung
„Schiller: oder der Moral-Trompeter von Säckingen.“
Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, 1.
Götzen-Dämmerung
Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, 21.
Götzen-Dämmerung
„Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen?“
Sprüche und Pfeile, 7
Götzen-Dämmerung
Quelle: Twilight of the Idols
„Alle Vorurteile kommen aus den Eingeweiden.“
Warum ich so klug bin, 1.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist