Charles Bukowski: Zitate über Menschen

„Hasst du Menschen? Ich hasse sie nicht… Ich fühle mich nur besser, wenn sie nicht da sind.“

„Es ist möglich, einen Menschen zu lieben - wenn Du ihn nicht so gut kennst.“

„Manche Menschen sind nie verrückt. Was für ein wahrhaft grauenvolles Leben!“

„Menschen, die an Politik glauben, sind wie Menschen, die an Gott glauben: Sie saugen Wind durch verbogene Strohhalme.“

„Ich denke, das einzige mal, dass Menschen über Ungerechtigkeit nachdenken, ist, wenn sie ihnen selbst widerfährt.“

„Menschen ohne Moral hielten sich oft für freier, aber es fehlte ihnen meist die Fähigkeit, Hass oder Liebe zu empfinden.“

„Auch Schulbildung war nur eine Falle. Das bißchen Bildung, das zu mir durchgedrungen war, hatte mich nur noch misstrauischer gemacht. Was waren denn Ärzte, Anwälte, Wissenschaftler? Doch auch nur Menschen, die sich die Freiheit nehmen ließen, selbständig zu denken und zu handeln.“

„Manche Menschen werden nie verrückt. Welch wahrhaftig grauenvolle Leben müssen sie doch führen!“

„Menschen laufen vor Regen davon, aber sitzen in Badewannen voller Wasser.“

„Die Leute leeren mich. Ich muss weg, um nachzufüllen.“

„Aber Trouble und Schmerzen, das hielt den Mensch am Leben. Oder der Versuch, beidem aus dem Weg zu gehen.“

„Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.“