„Das Gewitter
Blitze kamen vom Himmel hernieder
Und es donnerte immer wieder
Ein dicker Tropfen fiel auf meine Nase
Ich ging ins Haus weg von der Strasse
Gleich war alles pitsche nass
Die Dächer Gärten und auch die Gass
Der Himmel gab das Wasser frei
Aus einem Bächlein wurden zwei
Nach einer guten halben Stund
Ward die Luft wieder rein und gesund
Den Garten hat nun Gott selber gegossen
So hab ich dann ein Bier genossen“
Ähnliche Zitate

„Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter.“
Die drei Indianer. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 108 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes+Buch/Reisebl%C3%A4tter/Die+drei+Indianer

Brief an Johann Jeremies Herbster, 14. Dezember 1800, http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/briefe/brief_herbster_1800.htm

„Ohne das Christentum gäbe es keine Sünde,
aber immer noch den Himmel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

„Ich fiel direkt vom Himmel auf ein Doppelkornfeld.“

Zusätze zu den philosophischen Gedanken
"Si la raison est un don du Ciel et que l'on en puisse dire autant de la foi, le Ciel nous a fait deux présents incompatibles et contradictoires." - Addition aux Pensées philosophiques, Œuvres de Denis Diderot: Philosophie (1821) p. 145 books.google https://books.google.de/books?id=1KIGAAAAQAAJ&pg=PA245&lpg=PA245 V.
Zitate mit unvollständiger Quellenangabe