„Das Gewitter
Blitze kamen vom Himmel hernieder
Und es donnerte immer wieder
Ein dicker Tropfen fiel auf meine Nase
Ich ging ins Haus weg von der Strasse
Gleich war alles pitsche nass
Die Dächer Gärten und auch die Gass
Der Himmel gab das Wasser frei
Aus einem Bächlein wurden zwei
Nach einer guten halben Stund
Ward die Luft wieder rein und gesund
Den Garten hat nun Gott selber gegossen
So hab ich dann ein Bier genossen“

—  Jo Dantes

Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte

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„Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter.“

Nikolaus Lenau (1802–1850) österreichischer Schriftsteller

Die drei Indianer. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 108 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes+Buch/Reisebl%C3%A4tter/Die+drei+Indianer

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„Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen.“

Johann Peter Hebel (1760–1826) deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge

Brief an Johann Jeremies Herbster, 14. Dezember 1800, http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/briefe/brief_herbster_1800.htm

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„Ohne das Christentum gäbe es keine Sünde,
aber immer noch den Himmel.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

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„Ich fiel direkt vom Himmel auf ein Doppelkornfeld.“

Udo Lindenberg (1946) deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler
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„Wenn die Vernunft ein Geschenk des Himmels ist und wenn man vom Glauben das gleiche sagen kann, so hat uns der Himmel zwei unvereinbare, einander widersprechende Geschenke gemacht.“

Denis Diderot (1713–1784) Französischer Schriftsteller und Philosoph des 18. Jahrhunderts

Zusätze zu den philosophischen Gedanken
"Si la raison est un don du Ciel et que l'on en puisse dire autant de la foi, le Ciel nous a fait deux présents incompatibles et contradictoires." - Addition aux Pensées philosophiques, Œuvres de Denis Diderot: Philosophie (1821) p. 145 books.google https://books.google.de/books?id=1KIGAAAAQAAJ&pg=PA245&lpg=PA245 V.
Zitate mit unvollständiger Quellenangabe

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