
„Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, […]“
Ahnung und Gegenwart, bei Johann Leonhard Schrag, Nürnberg 1815, S. 280, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/eichendorff_ahnung_1815/286
Quelle: Versöhnung der Sinnenwelt mit der Geisterwelt. In: Adam Müllers vermischte Schriften über Staat, Philosophie und Kunst, Erster Theil, III. Beyträge zur Philosophie der Sitten und der Natur, in der Camesina'schen Buchhandlung, Wien 1812, S. 359, books.google.de https://books.google.de/books?id=0pRXAAAAcAAJ&pg=PA359&dq=%22Welt+der+Sinne+und+die+Welt+des+Geistes+absolut+getrennt%22
„Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, […]“
Ahnung und Gegenwart, bei Johann Leonhard Schrag, Nürnberg 1815, S. 280, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/eichendorff_ahnung_1815/286
„Güte und Humor kommen, glaube ich, niemals getrennt auf die Welt.“
Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943
„Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.“
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
Karol Wojtyla, „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“, S. 85, zitiert in: Horst Herrmann „Johannes Paul II beim Wort genommen. Eine kritische Antwort auf den Papst“, ISBN 3-442-12643-6, 1995. S. 170
Paulus von Tarsus [Bibel Römer, 5, 12, ELB]
Original altgriech.: "Διὰ τοῦτο ὥσπερ δι᾽ ἑνὸς ἀνθρώπου ἡ ἁμαρτία εἰς τὸν κόσμον εἰσῆλθεν καὶ διὰ τῆς ἁμαρτίας ὁ θάνατος, καὶ οὕτως εἰς πάντας ἀνθρώπους ὁ θάνατος διῆλθεν, ἐφ᾽ ᾧ πάντες ἥμαρτον·"
Übersetzung lat.: "Propterea sicut per unum hominem in hunc mundum peccatum intravit et per peccatum mors et ita in omnes homines mors pertransiit in quo omnes peccaverunt."
„Schönheit ist der Sinn // Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt // Verstehn.“
Sub rosa veneris, VI. Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 189