„Löschen Sie nicht die Motive, die das Kind in dem weichen Wachs seines Innenlebens macht.“

„Im Kind wächst ein Traum zur Sehnsucht heran. - Die Erfüllung macht den Mann.“

Rainhard Fendrich (1955) österreichischer Popsänger

Liedtext "Im Westen"

„Wann immer ein Mann eine durch und durch dumme Sache macht, geschieht dies immer aus den edelsten Motiven.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

„Die Entfernung ist nichts, wenn man ein Motiv hat.“

Jane Austen (1775–1817) britische Schriftstellerin

„Lass dir von den Steinreichen erzählen. Sie sind anders als du und ich. Sie haben Besitz und können ihn früh genießen, und das – macht sie weich, wo wir hart sind.“

Francis Scott Fitzgerald (1896–1940) US-amerikanischer Schriftsteller

„Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit.“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Vates. Sinngedichte und Sprüche. Aus: Gesammelte Schriften. 9. Band. Berlin: Decker, 1867. S. 44.
Sonstige

„Bitte lösche das Licht, James.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA

„Verlust ist eines der Motive des Schriftstellers.“

Miguel Delibes (1920–2010) spanischer Schriftsteller

„Unter uns wächst heute eine Konzentration privater Macht an, die historisch ihresgleichen sucht.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

„Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche.“

Alfred Adler (1870–1937) österreichischer Arzt und Psychotherapeut

„Eitelkeit ist eines der häufigsten Motive der Parteinahme.“

Carl Spitteler (1845–1924) Schweizer Dichter und Schriftsteller

Politische Sympathien und Antipathien