„Meid - geehrtes und verehrtes schön holdes Weib.
Ohne das weiblich Euer Sein könnt, Mann nicht im geringst bestünd.
Erst die hold Meid, den Manne völlig erfülle, den Mann so zu jenem mache, welch Schöpfergeist Gedicht.
Nicht aus wenig Grund, daß holde Weib, die Hälft des Bessren sei.
So seiet das voll-komm geehrt, geliebt, verehrt hold Weib des Mann 'es heiligst Gefährtin auf gemeinsamst Wegen.“
Veröffentlichung: 10. Mai 2018 - Titel - "Aus der Liebe vom Manne zum Weibe"
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Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)
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Bescheidenheit

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Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy

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An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,

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Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.