„Wie leben die meisten Menschen, ohne darüber nachzudenken? Es gibt viele Menschen auf der Welt, man muss sie auf der Straße gesehen haben, wie leben sie? Wie bekommen sie die Kraft, sich morgens anzuziehen??“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Emily Dickinson 81
amerikanische Dichterin 1830–1886

Ähnliche Zitate

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„Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that is all."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
Variante: Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.

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„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“

Jean Cocteau (1889–1963) französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf
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„Ganz gleich, wie lange ein Mensch leben darf, wie viel Kraft ein Mensch hat oder wie viele Gaben - du und ich, wir sind Geschöpfe der Liebe Gottes. Das macht uns alle je einzeln liebenswert und das Leben lebenswert.“

Margot Käßmann (1958) deutsche Bischöfin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers

Antwort auf eine Frage im Onlineforum 1000fragen.de http://www.1000fragen.de/dialog/diskussion/pate.php?gid=1, 1.11.2002

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„So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“

Das Wesen des Christentums 1848, S.66 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/2.+Das+Wesen+der+Religion+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums

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„Die glücklichsten Menschen der Welt haben keine geteerten Straßen.“

Richard David Precht (1964) deutscher Philosoph und Publizist

Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?

Johann Gottfried Herder zitat: „Mensch, genieße dein Leben, als müssest morgen du weggehn; Schone dein Leben, als ob ewig du weiletest hier.“
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„Mensch, genieße dein Leben, als müssest morgen du weggehn; Schone dein Leben, als ob ewig du weiletest hier.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik

Zerstreute Blätter, Erste Sammlung. S. 13. Die Ungewißheit des Lebens
Zerstreute Blätter

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