
— Hans-Werner Sinn deutscher Ökonom 1948
in "Gegenangriff. Arbeitgeber attackieren Münteferings Staatsverständnis" auf eine Rede von Franz Müntefering, SPIEGEL Online, 13. April 2005 spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,351124,00.html
Geheimes Wachsen, in: Lyrik des Ostens, Carl Hanser Verlag, München 1952, S. 223, Internet Archive https://archive.org/details/in.ernet.dli.2015.286211/page/n221
Engl.: "I was tired and sleeping on my idle bed and imagined all work had ceased. In the morning I woke up and found my garden full with wonders of flowers." - Gitanjali (Song Offerings), Macmillan & Co., London 1913, Nr. 81, Wikisource
— Hans-Werner Sinn deutscher Ökonom 1948
in "Gegenangriff. Arbeitgeber attackieren Münteferings Staatsverständnis" auf eine Rede von Franz Müntefering, SPIEGEL Online, 13. April 2005 spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,351124,00.html
— Franz Kafka, buch Die Verwandlung
Variante: Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.
Quelle: The Metamorphosis
„Ich erwachte eines Morgens und fand mich berühmt.“
— George Gordon Byron britischer Dichter 1788 - 1824
„Am Ende ist ein Mensch alles müde, nur des Herzens Verlangen und der Seele Wanderung nicht.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Zitiert von Llewellyn Vaughan-Lee in "Transformation des Herzens"
„Der Mensch wurde am Ende der Wochenarbeit erschaffen, als Gott bereits müde war.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
Notebook, 19. März 1903; in Mark Twain, a Biography Part 3 1900-1907
Original engl.: "Man was made at the end of the week's work when God was tired."
Notebook
— Robert Reinick deutscher Maler und Dichter 1805 - 1852
Herbst. In: Märchen-, Lieder- und Geschichtenbuch. Bielefeld und Leipzig: Velhagen & Klasing. 9. unv. Auflage, 1889, S. 44 [Robert Reinick Maerchen- Lieder- und Geschichtenbuch.pdf, 48]
„Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?“
Antigone, 883f / Kreon
Original altgriech.: "ἆρ᾽ ἴστ᾽, ἀοιδὰς καὶ γόους πρὸ τοῦ θανεῖν // ὡς οὐδ᾽ ἂν εἷς παύσαιτ᾽ ἄν, εἰ χρείη λέγειν;"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
— Sidney Sheldon US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor 1917 - 2007
„Ich schreibe, wenn ich in meinem Garten arbeite. Auch beim Gehen. Gehen tut dem Schreiben gut.“
— Annie Proulx kanadisch-US-amerikanische Schriftstellerin 1935
faz.net http://www.faz.net/s/RubFBF93A39DCA8403FB78B7625AD0646C5/Doc~E2D8F70F9080C41F0BDBC50B83570B18D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
„Ich habe nichts dagegen, morgen zu sterben. Ich habe im vollen Umfang des Wortes gelebt.“
— Freddie Mercury britischer Rocksänger 1946 - 1991
„Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten.“
— Eduard VII. von England britischer König (1901–1910) 1841 - 1910
Letzte Worte, 6. Mai 1910
Original engl.: "No, I shall not give in. I shall go on. I shall work to the end."
„Lass' es nicht so enden. Schreiben Sie, dass ich etwas gesagt hätte!“
— Pancho Villa mexikanischer Freiheitskämpfer, Outlaw, Volksheld, Revolutionär 1878 - 1923
20. Juli 1923, angeblich Letzte Worte Villas zu einem Journalisten, nachdem er von einer Revolverkugel tödlich getroffen worden war; tätsächlich wurde Villa von mindestens neun Kugeln getroffen und war sofort tot
Fälschlich zugeschrieben
— Georg Forster deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär 1754 - 1794
Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit