
„Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?“
Tagebuch, 15. September 1905
Volume 2, S. 478
Die Philosophie der Erlösung
„Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?“
Tagebuch, 15. September 1905
„Der Tod ist losgelöst vom Schicksal; die Erde nimmt alles auf, was sie hervorgebracht hat.“
Der Bürgerkrieg VII, 818f
Original lat.: "libera fortunae mors est; capit omnia tellus // quae genuit"
„Die zwei größten Tyrannen der Erde, der Zufall und die Zeit.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
zitiert auf dieStandard. at vom 3.2.2008
„Ich fühle mich wie ein nasser Samen, der in der heißen blinden Erde wild ist.“
„Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.“
Quelle: Brief an Bettina von Arnim, in: Bettina von Arnim, Clemens Bretano's Frühlingskranz, Erster Theil, v. Arnim's Verlag, Berlin 1857, S. 21 https://books.google.de/books?id=lZoFAQAAIAAJ&pg=PA21&dq=%22Der+Mensch+ist+auf+Erden,+sich+zu+bilden+und+dann+wieder+die+Welt.++%22
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.40,
„Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.“
Letzte Worte am 5. Dezember 1791
Letzte Worte
„Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.“