„Wer die Umstände für sich hat, dem ist niemand gewachsen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 229/230
Brief an die Familie, Gießen, Februar 1834, S. 334, [buechner_werke_1879/530]
Briefe
„Wer die Umstände für sich hat, dem ist niemand gewachsen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 229/230
Die »Objektivität« sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Hrsg. von Johannes Winckelmann, Tübingen <sup>6</sup>1985, S. 150,
Andere Werke
Zitiert in Tony Hey und Patrick Walters: Das Quantenuniversum, Spektrum, Heidelberg 1990, ISBN 3-8274-0315-4 Kapitel 2 "Heisenberg und die quantenmechanische Unbestimmtheit" "Seite 33.
Original engl.: "A philosopher once said: 'It is necessary for the very existence of science that the same conditions always produce the same results'. Well, they do not." - The Character of Physical Law. A series of lectures recorded by the BBC at Cornell University. BBC 1965. Neuauflage Modern Library 1994
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
„Unter Umständen ja, aber diese Umstände sind noch nicht da.“
in einem RBB Interview auf die Frage, ob sich die SPD eine große Koalition ohne Gerhard Schröder vorstellen könne, faz.net http://www.faz.net/s/Rub192E771724394C43A3088F746A7E2CD0/Doc~E96B7755874364D21B11BA9F5D90F4E36~ATpl~Ecommon~Sspezial.html, 20. September 2005
spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,554158,00.html, Ausgabe vom 20. Mai 2008
„Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen.“
Phèdre IV,2
Original franz.: "Ainsi que la vertu, le crime a ses degrés."