„Hier liegt zu einem großen Teil der Unterschied zwischen Mutter und mir. Ihr Rat für Schwermut ist: »Denk an all das Elend in der Welt und sei froh, dass Du das nicht erlebst.« Mein Rat ist: »Geh hinaus, in die Felder, die Natur und die Sonne, geh hinaus und versuche das Glück in Dir selbst zurückzufinden; denke an all das Schöne, was in Dir selbst und Dich herum wächst und sei glücklich!« Meiner Meinung nach kann Mutters Satz nicht aufgehen, denn was sollst Du tun, wenn du das Elend doch erlebst? Dann bist Du verloren.“
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„Denken Sie an all die Schönheit, die noch um Sie herum ist, und seien Sie glücklich.“

Meine Botschaft an das Abendland, Continentia Verlag, Kapitel: Das Ziel des Menschen, Seite: 191, 2022 p.191 books.google https://www.google.de/books/edition/Meine_Botschaft_an_das_Abendland/YUSMEAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=t%C3%B6richterweise&pg=PA191&printsec=frontcover

„Denk an all das schöne, daß noch um dich ist und sei fröhlich!“

„Denk an all die Schönheit, die immer noch um dich herum ist und du wirst glücklich sein.“

„Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?“
Briefe an Marie von Kleist, Juni 1807
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