
„Menschliches Glück und moralische Pflicht sind untrennbar miteinander verbunden.“
„Menschliches Glück und moralische Pflicht sind untrennbar miteinander verbunden.“
„Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.“
Stammt aus dem Gedicht "Adler und Taube", 3, 9-10
Andere Werke
„Was wir tun, bringt nicht immer Glück, aber wenn wir nichts tun, wird es kein Glück geben.“
„Es ist das wahre Glück an keinen Stand gebunden.“
Die Glückseligkeit. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 18.
„Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg.“
Falsch zitiert bei Albertanus von Brescia, de Amore et Dilectione Dei, III, cap. VII: "Audaces fortuna iuvat, piger sibi ipsi obstat"
Siehe auch: "Audaces fortuna adiuvat"
Original: (lat) Audentis fortuna iuvat, piger ipse sibi obstat.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XV, XCIV, 28
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“