

„Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Stammt aus dem Gedicht "Adler und Taube", 3, 9-10
Andere Werke
Die Glückseligkeit. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 18.
„Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Stammt aus dem Gedicht "Adler und Taube", 3, 9-10
Andere Werke
„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
— Jeremias Gotthelf Schweizer Schriftsteller und Pfarrer 1797 - 1854
Geld und Geist oder die Versöhnung. Aus: Bilder und Sagen aus der Schweiz. 2. Bändchen. Solothurn: Jent & Gaßmann, 1843. S. 3.
„[…] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 78
Wilhelm Tell (1804)
— Wilhelm Von Humboldt deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin 1767 - 1835
„Niemand ist zufrieden mit seinem Stande, // Jeder mit seinem Verstande.“
— Barthold Heinrich Brockes deutscher Schriftsteller 1680 - 1747
Versuch vom Menschen
„Tausende standen an den Hängen und Pisten.“
— Heinz Maegerlein deutscher Sportjournalist 1911 - 1998
angeblich Kommentar zu einer Skiveranstaltung von 1965 im Fernsehen, DER SPIEGEL 45/1998, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7001004.html.
Genaueres ist dazu nicht feststellbar; es könnte sich also ebenso gut um einen bekannten Kalauer von Heinz Erhardt handeln mit dem Nachsatz „Ich kann nichts dafür, ich habe das Deutsche nicht gemacht“, wie es Prof. Dr. Jürgen Lenerz 2010 in einem Aufsatz mit dem Titel Verwechslungen https://books.google.de/books?id=QxeoNmb8VvcC&pg=PA49&dq=pisten behauptete.
Die älteste Spur davon findet man 1976 in Einheit: Zeitung für Mitglieder der IG Bergbau und Energie:
Haben auch Sie während der Olympiade in Montreal so oft an jenen unvergessenen Kommentar eines ARD-Fernsehreporters bei den Winterspielen gedacht: „Die Zuschauer standen dichtgedrängt an den Hängen und Pisten”?
Zugeschrieben
„Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten.“
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
„Unfreiheit ist möglich bei jedem Stande der Intelligenz.“
— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Reflexionen zur Anthropologie, 1468. AA XV, Seite 647, 20
Reflexionen zur Anthropologie (1798)
„Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.“
— Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski russischer Schriftsteller und Kritiker 1828 - 1889
Was tun? Aus dem Russischen übersetzt von Waldemar Jollos. Zürich: Artemis-Verlag, 1949. S. 6
„Die Welt stand auf, als Rosa Parks sitzen blieb.“
— Rosa Parks US-amerikanische Bürgerrechtlerin 1913 - 2005
„Wenn ich weiter sehen konnte, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stand.“
— Isaac Newton englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter 1643 - 1727
Brief an Robert Hooke, 5. Februar 1675/76; zitiert nach Richard Westfall: Isaac Newton. Eine Biographie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg/Berlin/Oxford 1996, ISBN 3827400406, S. 143. Siehe dazu: Zwerge auf den Schultern von Riesen
Original engl.: "If I have seen further it is by standing on ye sholders of Giants."
Variante: Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.