„Armut braucht Vergnügen, mein Kind, sagte die Greisin lachend. Schmerz braucht Singen und Trinken, sonst frisst er uns auf…“

Letzte Aktualisierung 28. Dezember 2020. Geschichte
Nikos Kazantzakis Foto
Nikos Kazantzakis 42
griechischer Schriftsteller 1883–1957

Ähnliche Zitate

Elisabeth Schwarzkopf Foto

„Ein bisschen Gehirn braucht man schon zum Singen.“

Elisabeth Schwarzkopf (1915–2006) deutsche Opern- und Liedsängerin, Sopranistin

zeit.de http://www.zeit.de/online/2006/32/Schwarzkopf-Nachruf, Nachruf vom 13.08.2006
Zugeschrieben

Gustav Meyrink Foto

„Freude, die einen Anlaß braucht, ist nicht Freude, sondern Vergnügen.“

Gustav Meyrink (1868–1932) Schriftsteller

Walpurgisnacht

Friedrich Von Bodenstedt Foto

„Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, // Und der Mann, vom Schmerze überwältigt, // Braucht sich seiner Thränen nicht zu schämen.“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Ada, die Lesghierin, 53. Gesang: Die Rathschläge des Derwisch. Berlin: Decker, 1853. S. 225.
Sonstige

Bob Marley Foto
John Davison Rockefeller zitat: „Zwei Bücher braucht das Kind: das Kochbuch der Mutter und das Scheckbuch des Vaters.“
John Davison Rockefeller Foto
Heinrich Heine Foto

„Vergnügen ist nichts als ein höchst angenehmer Schmerz.“

Reisebilder II, Italien I, 18
Reisebilder, Italien, Reise von München nach Genua

Georg Büchner Foto

„[…] die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder.“

Danton's Tod I, 5 / Danton, S. 41, [buechner_danton_1835/45]. Der diesem Zitat zugrunde liegende Ausspruch stammt von Pierre Vergniaud
Dantons Tod (1835)

Eleanor Roosevelt Foto
Pierre Vergniaud Foto

„Die Revolution, gleich Saturn, frisst ihre eigenen Kinder.“

Pierre Vergniaud (1753–1793) französischer Führer der Girondisten in der Französischen Revolution

Letzte Worte, 31. Oktober 1793, vor seiner Hinrichtung

Adelbert Von Chamisso Foto

„Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn.“

Adelbert Von Chamisso (1781–1838) deutscher Naturforscher und Dichter

Herein! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 208

Ähnliche Themen