
„Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“
— William Faulkner US-amerikanischer Schriftsteller 1897 - 1962
Ada, die Lesghierin, 53. Gesang: Die Rathschläge des Derwisch. Berlin: Decker, 1853. S. 225.
Sonstige
„Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz.“
— William Faulkner US-amerikanischer Schriftsteller 1897 - 1962
„An den Grenzen von Schmerz und Leid trennen sich die Männer von den Jungen.“
— Emil Zátopek tschechischer Langstreckenläufer 1922 - 2000
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.
„Ein Mann muss starke Schmerzen erleiden, um ein lustiges Buch zu schreiben.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
— Ludwig Rellstab deutscher Journalist, Musikkritiker und Dichter 1799 - 1860
Frühlings-Sehnsucht. In: Gedichte. 1. Band. Berlin: Laue, 1827. S. 115
„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 2, 2082 (1840). S. 58.
Tagebücher
„Gehabte Schmerzen // Die hab ich gern.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Ein frohes Ereignis. Band 3, S. 65.
Abenteuer eines Junggesellen
„Schmerz ist Wahrheit; alles andere wird angezweifelt.“
— J.M. Coetzee, buch Warten auf die Barbaren
Waiting for the Barbarians
„Wie sehr wollte ich sie vor dem Schmerz des Erinners bewahren.“
— Kate Mosse, buch The Winter Ghosts
The Winter Ghosts
„Schriftsteller sind nicht die Ärzte. Sie sind der Schmerz.“
— Alexander Iwanowitsch Herzen russischer Philosoph, Schriftsteller, Publizist 1812 - 1870
„Vielleicht war mein Schmerz meine Motivation.“
— LeBron James US-amerikanischer Basketballspieler 1984
„Ohne Schmerzen kommt man nicht ins Bewusstsein.“
— Carl Gustav Jung Schweizer Arzt und Psychoanalytiker 1875 - 1961
Leben
— Cody McFadyen US-amerikanischer Krimibuchautor 1968
The Face of Death
„Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz, […]“
— Theodor Körner deutscher Schriftsteller 1791 - 1813
Hofers Tod. Vers 11. In: Zwölf freie deutsche Gedichte, 1813, S. 11, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11260748_00025.html,
Andere Werke