„Böses Werk muß untergehen, / Rache folgt der Freveltat; / denn gerecht in Himmelshöhen / waltet des Kroniden Rat.“

Letzte Aktualisierung 4. Juli 2019. Geschichte
Themen
gerechter , rache , böse , rat , rate , werk
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Die Welt wird keineswegs dadurch untergehen, daß der bösen Menschen weniger wird.“

Zum ewigen Frieden, Anhang, A 89/B 94
Zum ewigen Frieden (1795)

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„Gesetze schrieb ich euch, gerechte, welche klar // bestimmen, was dem Guten, was dem Bösen frommt.“

Solón (-638–-558 v.Chr) Philosoph der Antike

gemäß dem Verfasser der Athenaion politeia 12; zitiert nach Solon: Dichtungen, griechisch und deutsch, hg. und übers. von Eberhard Preime, Heimeran, München 1945
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„In der Politik muß man Mißstände beheben, niemals sie rächen“

Napoléon III. (1808–1873) französischer Staatspräsident, Kaiser der Franzosen

Napoléon III. Des Idées napoléoniennes, Colburn, London, 1839, Kapitel 3, S. 36: En politique il faut guérir les maux, jamais les venger; Napoléon III. Napoleonic Ideas, übersetzt von James A. Dorr, Appleton & Co, New York, 1859, Kapitel 3, S. 41: In politics evils should be remedied not revenged.

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„Alle Brüder müssen durch ihre Werke predigen.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

„Das Leben ist nur zu haben um den Preis des Sterbens, der in Raten des Abschieds gezahlt werden muß.“

Rupert Lay (1929) deutscher Philosoph und Theologe, Unternehmensberater und Psychotherapeut

Bedingungen des Glücks; Bernward, Hildesheim 1993, S.44. ISBN 3-87065-749-9

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„Das wird selten oder nimmer gut, // was man ohn' Rat und Muße tut.“

Fürst Forklug ret, das man alles mit wolbedachtem rat angreife und sich nicht übereile. Aus: Froschmeuseler, 3. Buch, 2. Theil, 10. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Zweiter Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 9]. S. 166, Vers 133f.
Original: "Das wird selten odr nimmer gut, // Was man on rat und maße tut."

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