„Abend wird es wieder: / Über Wald und Feld / Säuselt Frieden nieder, / Und es ruht die Welt.“

Letzte Aktualisierung 18. Juni 2019. Geschichte
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frieden , feld , abend , wald , welt
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 11
deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der D… 1798–1874

Ähnliche Zitate

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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“

Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822

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„Friede in mir - Friede in der Welt“

Thich Nhat Hanh (1926) vietnamesischer buddhistischer Mönch

http://www.wdr5.de/sendungen/lebenszeichen/pdflebenszeichen302.pdf, S. 18

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„Gottes ist der Orient! // Gottes ist der Occident! Nord- und südliches Gelände // Ruht im Frieden seiner Hände!“

West-östlicher Divan, Moganni Nameh: Buch des Sängers – Talismane
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Nur wenn wir teilen, haben wir den Frieden auf der Welt. Den Frieden lernen, das ist nichts weiter als teilen lernen.“

Hermann Gmeiner (1919–1986) österreichischer Pädagoge und Gründer der SOS-Kinderdörfer

Für das Gute. SOS-Kinderdorf-Verlag Innsbruck Mai 2005

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„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“

Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128

„Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 8
Df-Dz

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„Wer sich an Andre hält, // Dem wankt die Welt. // Wer auf sich selber ruht, // Steht gut.“

Paul Heyse (1830–1914) deutscher Schriftsteller

Fester Grund. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 421,

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„Du und ich erschaffen die Welt durch die Schwingungen, die wir in die Welt tragen. Wenn wir Frieden anrufen und ihn dann jemand anderem weitergeben können, werden wir bemerken, wie sich Frieden von einer Person zu zwei Personen und allmählich über die ganze Welt ausdehnt.“

Sri Chinmoy (1931–2007) indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru

Herzblüten, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 2002, 3. deutsche Auflage 2012, Übersetzung: Pratul Halper, Ishita Widder, Vasanti Niemz, Samahita Bender, ISBN 978-3-89532-21-7, Seite '21. Mai

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