über die Schlacht bei Königgrätz 1866 zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 235 books.google https://books.google.de/books?id=SCgfAAAAMAAJ&q=furchtbare
„Manchmal graut mir vor dem Krieg, und alle Hoffnung will mir vergehen. Ich mag gar nicht dran denken, aber es gibt ja bald nichts anderes mehr als Politik, und solange sie so verworren ist und böse, ist es feige, sich von ihr abzuwenden.“
Ähnliche Zitate
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "As long as war is regarded as wicked, it will always have its fascination. When it is looked upon as vulgar, it will cease to be popular."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Die meisten Menschen sind zu feig zum Bösen, zu schwach zum Guten;“
Das Prinzip Hoffnung, Teil 1. Gesamtausgabe Suhrkamp 1959, S. 32 books.google https://books.google.de/books?id=vkorAAAAIAAJ&q=feig
Das Prinzip Hoffnung
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
Andere
„Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.“
AKS 2, S. 285
„Die Schwachen wollen manchmal, daß man sie für böse ansehe. Die Bösen aber wollen für Gute gelten.“