„Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen denn an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären?“

Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, VI, 9 (Dummbach und Knippelius). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 80.
Originaltext: "...is die Eisebahn e Nutze for Dammstadt odder net? E bedeidender Nutze, ohne Froog. Nemme-Se nor, wieviel reise dann an Dammstadt vabei, die wo sonst ihr Lebdaag net vabeigerahst wehrn?"

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
frage , reise , denken , reis , eisenbahn , nutzer , ware
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Ernst Elias Niebergall 5
deutscher Schriftsteller 1815–1843

Ähnliche Zitate

„Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Dienerin; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

oft als Sententiae 47 geführt, aber nicht bei [Beckby], Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Pecunia, si uti scias, ancilla est, si nescias, domina."
Zugeschrieben

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„Du hast keine Chance, aber nutze sie!“

Herbert Achternbusch (1938) Deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Filmregisseur

Die Atlantikschwimmer. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1978. S. 8. ISBN 3-518-02010-2

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„Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert.“

Wallensteins Tod, I, 7 / Terzky
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

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„Von mir aus sei es jedem erlaubt, was er hat zu nutzen und zu genießen.“

Cato der Ältere (-234–-149 v.Chr) römischer Konsul

Überliefert durch Aulus Gellius, Noctes Atticae XIII, XXIV
Original lat.: "Suum cuique per me uti atque frui licet."

Seneca d.J. zitat: „Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
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„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“

De Brevitate Vitae (Von der Kürze des Lebens) 1, 3
Original lat.: "Non exiguum temporis habemus, sed multum perdidimus."
Von der Kürze des Lebens - De Brevitate Vitae

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„Was nützen uns die Künste ohne den Luxus, welcher sie nährt?“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Briefe

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