„Wer sähe nicht, wie anmaßend es auch wäre, über Sinn und Einsicht eines anderen zu urteilen? Denn allein vor Gott liegen die Herzen und Gedanken offen.“

Sic et non
Sic et non

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
gott , herz , gedanke , sinn , urteil , einsicht , liegen , off , ware , allein
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Petrus Abaelardus 10
Philosoph des Mittelalters und Vertreter der Frühscholastik 1079–1142

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„Eine Gleichung hat für mich keinen Sinn, es sei denn, sie drückt einen Gedanken Gottes aus.“

S. Ramanujan (1887–1920) indischer Mathematiker und Autodidakt

nach Albrecht Beutelspacher: Ein göttlicher Gedanke. Bild der Wissenschaft 10/2009, S. 89 http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32031630
One day he was explaining a relation to me; then he suddenly turned round and said, "Sir, an equation has no meaning for me unless it expresses a thought of GOD.". - Shiyali Ramamrita Ranganathan: Ramanujan, the Man and the Mathematician. Asia Publishing House Bombay 1967. p. 88
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„Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt?“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 3. Szene / Jago
Original engl. "Utter my Thoughts? Why say, they are vild, and falce? As where's that Palace, whereinto foule things Sometimes intrude not?"
Othello - The Tragedy of Othello

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„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinne verlangen.“

Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„Urteilen kann als Fortschreiten von einem Gedanken zu seinem Wahrheitswerte gefasst werden“

Über Sinn und Bedeutung. In: Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik, NF 100, 1892, S. 35

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„Wer nicht den tiefsten Sinn des Lebens // Im Herzen sucht, der forscht vergebens.“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Herz und Geist. In: Die Diskuren. Literarisches Jahrbuch. Wien: Rosner, 1873. S. 185.
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