
„Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen.“
Sermones, 1,1,106
Original lat.: "Est modus in rebus, sunt certi denique fines."
Neue Osnabrücker Zeitung vom 13. September 1980
„Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen.“
Sermones, 1,1,106
Original lat.: "Est modus in rebus, sunt certi denique fines."
„Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.“
„Jeder Mensch hält die Grenzen seines eigenen Gesichtsfeldes für die Grenzen der Welt.“
„Man kann nichts von nichts sagen. Daher kann es keine Grenze für die Zahl der Bücher geben.“
E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 66.
Vom Nachteil, geboren zu sein
„Es gibt keine Grenzen der Dinge.“
Weltbild: Anstieg 1895. In: Stufen (1922), S. 217
Stufen
im Interview mit dem Spiegel www.spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,326178,00.html, 2. November 2004
Rede vor der Universität von Südkarolina am 20. September 1983 in Columbia. Rede bei Entgegennahme der Ehrendoktorwürde (Honorary Doctor of Laws) der Universität von Südkarolina in Columbia am 20. September 1983. Übers.: Wikiquote Original engl.: "There are no such things as limits to growth, because there are no limits on the human capacity for intelligence, imagination and wonder." - reagan.utexas.edu http://www.reagan.utexas.edu/archives/speeches/1983/92083c.htm Ähnlich bei seiner zweiten Amtseinführung am 21. Januar 1985: "Es gibt keine Grenzen für Wachstum und menschlichen Fortschritt, wenn Männer und Frauen frei sind, ihren Träumen zu folgen." - DIE ZEIT 3/1988 https://www.zeit.de/1988/03/die-obdachlosen-von-washington/seite-2 "By 1980, we knew it was time to renew our faith, to strive with all our strength toward the ultimate in individual freedom consistent with an orderly society. We believed then and now there are no limits to growth and human progress when men and women are free to follow their dreams." - https://www.bartleby.com/124/pres62.html
„Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 5.632
„Eine solidarische Gesellschaft gedeiht nur,
solange sich die Zahl der Schmarotzer in Grenzen hält.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 159