„Eltern, Tanten Gouvernanten, // Alles an dir renkt und rückt, // Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir // Allen Lebensmuth geknickt;“
Person ohne Ich. In: Lieder und lyrische Dichtungen, Berlin: A. Vogel & Co., 1861. S. 145f. Vers 9ff.
Albert Emil Brachvogel 1
deutscher Schriftsteller 1824–1878Ähnliche Zitate

„Ich hab' meine Tante geschlachtet.“
Der Tantenmörder. Aus: Die vier Jahreszeiten. München: Albert Langen. 1905. S. 141.
Andere Werke
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 16.

„Küss mich, Kleiner, hinterher
Bin ich wieder deine Tante!“

„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“
Quelle: Die fromme Helene, 50. Kapitel

Tagebucheintrag, 27. März 1824, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 323,

„Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“
Liebeskunst (Ars amatoria) II, 345
Original lat.: "nil adsuetudine maius."
Variante: Nichts ist mächtiger als Gold.

„Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.“
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime

„Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern.“
Das Wesen des Christentums 1848, S. 136 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums