
„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.“
Der Mensch erscheint im Holozän, Frankfurt am Main:Suhrkamp, 1979, S. 103
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.“
Der Mensch erscheint im Holozän, Frankfurt am Main:Suhrkamp, 1979, S. 103
„So blickt man klar, wie selten nur, // ins innre Walten der Natur.“
2. Kapitel, S. 308
Maler Klecksel
„Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
Grundlagen des 19. Jahrhunderts. Allgemeine Einleitung, Anonyme Kräfte
„Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien.“
Idris und Zenide, Dritter Gesang, in: Sämmtliche Werke, Achter Band, Hrsg. J. G. Gruber, bey Georg Joachim Göschen, Leipzig 1824, S. 99 books.google https://books.google.de/books?id=VU07AAAAcAAJ&pg=PA99&dq=überschreien
im Oktober 2010 auf dem Deutschland-Tag der Jungen Union spiegel. de
Unter Menschen. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 223,
Aphorismen. Sämtliche Werke 12. Band, Stuttgart: Cotta, 1887, S. 273
Anderes