
„Das leichte Rad des Schicksals dreht sich in schnellen Kreisen.“
Elegien I, V, 70
Original lat.: "Versatur celeri Fors levis orbe rotae."
Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski, IX. Wien, S. 116 f.
Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski (1849)
„Das leichte Rad des Schicksals dreht sich in schnellen Kreisen.“
Elegien I, V, 70
Original lat.: "Versatur celeri Fors levis orbe rotae."
Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln, III., Verse 1-4, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 279, , siehe auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004708776
„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“
„Wer zu den Sternen greift,
kommt mit leeren Händen heim.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87
„Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!“
Die Briefe Amabeds, 7. Brief von Adaté
Original franz.: "Quelle est donc la destinée des faibles mortels, de ces feuilles que les vents emportent!"
Die Briefe Amabeds
„Wenn dir die Hand, die das Schicksal dir gegeben hat, nicht gefällt, kämpfe um eine neue.“
„Lass einfach deine Hand fallen; und lass das Schicksal für dich entscheiden.“