„Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, // Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit.“

Huttens letzte Tage: XXXII. Luther. 20. Auflage. Leipzig: Haessel, 1901. S. 76.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Schweizer Dichter des Realismus 1825–1898

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„Je schwerer der Konflikt, desto größer der Triumph.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben.“

Walther Rathenau (1867–1922) deutscher Industrieller und Politiker

"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 24, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm

„Die Ideologen der Menschlichkeit zeichnen sich selten durch feiner entwickelte Menschlichkeit aus.“

Joachim Günther (1905–1990) deutscher Publizist, Journalist, Essayist, Erzähler und Literaturkritiker

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„Man muss sich besiegen lassen und Menschlichkeit haben.“

Molière (1622–1673) französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker

Scapins Schelmenstreiche, I, 3 / Scapin
Original franz.: "Il faut se laisser vaincre, et avoir de l'humanité."
Scapins Schelmenstreiche

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„Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück - selbst hinter deinem Lehrer.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

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„Die Weiblichkeit soll wie die Männlichkeit zur höhern Menschlichkeit gereinigt werden.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

Über die Diotima
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„DER GLAUBE
Glaube bringt Hoffnung.
Hoffnung bringt Zuversicht.
Zuversicht bringt Lächeln.
Lächeln bringt Menschlichkeit.
Menschlichkeit bringt Glaube.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 362

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