„Es kann der Augenblick kommen, an dem die Verantwortung für die Zukunft es unmöglich macht, weiterhin zu schweigen.“

Philosophische Grenzgänge, Stuttgart 1967, S. 54 books.google https://books.google.de/books?id=FHUQAQAAIAAJ&q=%22weiterhin+zu%22

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Philosoph 1905–1975

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„(Die) Musik drückt (das) aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“

Essay (1864): William Shakespeare, oft zitiert in der musikalischen Fachliteratur; andere Übersetzung:

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„Es macht Spaß, das Unmögliche zu tun.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen.“

Das Wintermärchen, Erster Theil, Der Fischer und der Geist, in: Wielands Neueste Gedichte, bey Christian Gottlieb Schmieder, Carlsruhe 17777, S. 237 books.google https://books.google.de/books?id=BfY6AAAAcAAJ&pg=PA237&dq=Sorgt

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„Der Rang verleiht weder Privilegien noch Macht. Es bringt Verantwortung auf.“

Peter Drucker (1909–2005) US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft
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„Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.“

Über die Liebe
Original französisch: "La force de l'habitude l'emporte même dans les instans les plus passionnés." - books.google http://books.google.de/books?id=9p85AAAAcAAJ&pg=PA116
Über die Liebe (De l'amour)

„Wenn die moderne Medizin weiterhin so großartige Fortschritte macht, werden wir bald alle alt, krank und pleite sein.“

Gerhard Kocher (1939) Schweizer Publizist, Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker

Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 114

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„Nur allein der Mensch // Vermag das Unmögliche: // Er unterscheidet, // Wählet und richtet; // Er kann dem Augenblick // Dauer verleihen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Vers 37–42
Gedichte, Das Göttliche (1783)

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