
„(Die) Musik drückt (das) aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
Essay (1864): William Shakespeare, oft zitiert in der musikalischen Fachliteratur; andere Übersetzung:
Philosophische Grenzgänge, Stuttgart 1967, S. 54 books.google https://books.google.de/books?id=FHUQAQAAIAAJ&q=%22weiterhin+zu%22
„(Die) Musik drückt (das) aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
Essay (1864): William Shakespeare, oft zitiert in der musikalischen Fachliteratur; andere Übersetzung:
„Es macht Spaß, das Unmögliche zu tun.“
„Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen.“
Das Wintermärchen, Erster Theil, Der Fischer und der Geist, in: Wielands Neueste Gedichte, bey Christian Gottlieb Schmieder, Carlsruhe 17777, S. 237 books.google https://books.google.de/books?id=BfY6AAAAcAAJ&pg=PA237&dq=Sorgt
„Der Rang verleiht weder Privilegien noch Macht. Es bringt Verantwortung auf.“
„Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.“
Über die Liebe
Original französisch: "La force de l'habitude l'emporte même dans les instans les plus passionnés." - books.google http://books.google.de/books?id=9p85AAAAcAAJ&pg=PA116
Über die Liebe (De l'amour)
Vorsicht, Medizin! Thun 1996, zit. in: Elmar Waibl: Grundriss der Medizinethik für Ärzte, Pflegeberufe und Laien, S. 114
Vers 37–42
Gedichte, Das Göttliche (1783)