„Die Schrift ist ein todter Buchstabe, den nur die Einbildungskraft und der Verstand des Lesens beleben kann.“

Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 23 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA23
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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deutscher Philosoph 1742–1798

Ähnliche Zitate

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„Die Erfindung der Buchdruckerkunst macht dem menschlichen Verstande zwar Ehre, doch verliert sie sehr, wenn man sie mit der Erfindung der Buchstaben vergleicht.“

Leviathan. 4. Abschnitt: Rede. 1. Band. Halle: Hendel, 1794. S. 28.
"The Invention of Printing, though ingenious, compared with the invention of Letters, is no great matter." - Leviathan Or The Matter, Form, and Power of a Common-wealth Ecclesiastical and Civil. London 1651. Chap. IV Of Speech. p. 12 books.google http://books.google.de/books?id=L3FgBpvIWRkC&pg=PA12

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„ein Buchstabe Unterschied.“

Brand's Haide

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„Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Von dem Sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten. Akademieausgabe Band VII, S. 175 http://korpora.org/kant/aa07/175.html
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Variante: Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.

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„Sie haben – ich weiß nicht, ob absichtlich – in diesen Schriften dem Sozialismus eine philosophische Grundlage gegeben, und die Kommunisten haben diese Arbeiten auch sogleich in dieser Weise verstanden.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Brief aus Paris an Ludwig Feuerbach in Bruckberg vom 11. August 1844 http://www.ludwig-feuerbach.de/drittzit.htm#M
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„Schlagt ihn todt! Das Weltgericht // fragt euch nach der Ursach nicht.“

Heinrich Von Kleist (1777–1811) Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

Germania an ihre Kinder
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„Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

An Immanuel Kant, 1759
Quelle: In: Johann Georg Hamannn's Schriften und Briefe, Erster Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 271, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018136_00285.html

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