
„Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.“
Der Bürgerkrieg VII, 386
Original lat.: "metus hos regni, spes excitat illos"
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 485
„Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.“
Der Bürgerkrieg VII, 386
Original lat.: "metus hos regni, spes excitat illos"
„Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.“
Festkalender (Fasti) Buch III, 362
Original lat.: "sollicitae mentes speque metuque pavent."
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
„Es ist ebenso interessant und schwer, etwas gut zu sagen, wie es gut zu malen ist.“
Briefe
„Es gibt unendlich viel Hoffnung, nur nicht für uns.“
„Wo Liebe und Weisheit sind, gibt es keine Furcht oder Ignoranz.“
„Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.“