„Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?“
Hexenhammer, 1. Teil, 6. Frage - Nachzitat der unechten Matthäushomilien des Pseudo-Chrysostomus, Homilie 32 [JWRS]
Themen
versuchung , schädling , freundschaft , strafe , glück , farbe , gefahr , unglück , weib , vernichtungHeinrich Kramer 2
deutscher Inquisitor, Autor des "Hexenhammers" und Wegberei… 1430–1505Ähnliche Zitate

„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“

Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus, 3. Aufl. Berlin 1926, S. 14
Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus [1923]
Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

Das Buch der Könige (Schah-Nameh)

„Unzufriedenheit bewiekt Versuchung, Versuchung vernebelt die Wirklichkeit.“

Quelle: Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Erster Band, in der Realschul Buchhandlung, Berlin, Zweite Abtheilung, Eilftes Kapitel, S. 186, books.google.de https://books.google.de/books?id=E25KAAAAcAAJ&pg=PA186&dq=%22bunte+farben%22,