„Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.“

—  Karel May

Ein Ölbrand, in: Das Neue Universum, 1882, S. 3. karl-may-gesellschaft.de http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/erzaehl/reise/oelbrand/oelbr_1.htm

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. November 2022. Geschichte
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Karel May 19
deutscher Schriftsteller 1842–1912

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„Wenn ein Mensch das Recht auf Eigentum an sich selbst hat, auf die Lenkung seines Lebens, so muss er in der Realität ein Recht auf Erhalt seines Lebens haben, sich mit seinem Besitz auseinanderzusetzen und ihn umzuwandeln. Er muss in der Lage sein, das Land auf dem er steht und dessen Bodenschätze zu besitzen und benutzen. Kurzum: Erhalt ist ein »Menschenrecht«“

For a New Liberty: The Libertarian Manifesto. Mises Institute, Zweite Auflage, Auburn 2006, S. 52, ISBN 0-945466-47-1 books.google.de http://books.google.com/books?id=B65ic_7bfFEC&lpg=PR1&pg=PA52#v=onepage&q&f=false
Original engl.: "If a man has the right to self-ownership, to the control of his life, then in the real world he must also have the right to sustain his life by grappling with and transforming resources; he must be able to own the ground and the resources on which he stands and which he must use. In short, to sustain his 'human right'"

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„Das Wort ist viel schwerer als die Sünde selbst; alles was wir Menschen tun, ist leichter als der Begriff oder die Beschreibung davon.“

Hans Henny Jahnn (1894–1959) deutscher Schriftsteller

Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 733.

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„Nicht Menschenrechte werden verletzt, sondern Menschen.“

Walter Ludin (1945) Schweizer katholischer Theologe, Kapuziner, Priester, freischaffender Journalist, Redaktor und Buchautor

Einfach ins Blaue, S. 9

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„Da steht (nach rechts) der Feind, der sein Gift in die Wunden eines Volkes träufelt. - Da steht der Feind - und darüber ist kein Zweifel: dieser Feind steht rechts!“

Joseph Wirth (1879–1956) Deutscher Reichskanzler

Quelle: anläßlich der Ermordung des Reichsaußenministers Walther Rathenau. Rede im Deutschen Reichstag, 25. Juni 1922. In: Verhandlungen des Reichstags. I. Wahlperiode 1920. Band 356. Stenographische Berichte. Norddeutsche Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1922, S. 8058 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000040_00027.html

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„Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf.“

Rudolf von Jhering (1818–1892) deutscher Jurist

Der Kampf um's Recht. 11. Auflage. Wien: Manz, 1894. S. 1.
Der Kampf ums Recht

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„Recht und Falsch existieren nicht getrennt, sondern wie Schwarz und Weiß in der Natur.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

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„Die Befreiung von der Unterdrückung ist ein Menschenrecht und das höchste Ziel jedes freien Menschen.“

Nelson Mandela (1918–2013) Präsident von Südafrika

"No Easy Walk to Freedom", Rede auf dem ANC-Kongress, 21. September 1953, anc.org.za http://www.anc.org.za/ancdocs/history/mandela/1950s/sp530921.html
Original engl.: "To overthrow oppression has been sanctioned by humanity and is the highest aspiration of every free man."

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