„…menschliche Begier hat keine Grenze, // Als die mit fester Hand der [Wille] steckt.“

Ahasverus in Rom. Eine Dichtung in sechs Gesängen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1866. S. 202.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
hand , wille , grenze , fest , menschlich
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österreichischer Schriftsteller, Dichter und Gymnasiallehrer 1830–1889

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„Die Grenze zwischen Frigidität und dem Willen zur Frigidität ist verschwommen.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
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„Es gibt sowas wie Grenzen des Wachstums nicht, denn es gibt keine Grenzen der menschlichen Intelligenz, der Fantasie und der Fähigkeit sich zu wundern.“

Ronald Reagan (1911–2004) Präsident der Vereinigten Staaten

Rede vor der Universität von Südkarolina am 20. September 1983 in Columbia. Rede bei Entgegennahme der Ehrendoktorwürde (Honorary Doctor of Laws) der Universität von Südkarolina in Columbia am 20. September 1983. Übers.: Wikiquote Original engl.: "There are no such things as limits to growth, because there are no limits on the human capacity for intelligence, imagination and wonder." - reagan.utexas.edu http://www.reagan.utexas.edu/archives/speeches/1983/92083c.htm Ähnlich bei seiner zweiten Amtseinführung am 21. Januar 1985: "Es gibt keine Grenzen für Wachstum und menschlichen Fortschritt, wenn Männer und Frauen frei sind, ihren Träumen zu folgen." - DIE ZEIT 3/1988 https://www.zeit.de/1988/03/die-obdachlosen-von-washington/seite-2 "By 1980, we knew it was time to renew our faith, to strive with all our strength toward the ultimate in individual freedom consistent with an orderly society. We believed then and now there are no limits to growth and human progress when men and women are free to follow their dreams." - https://www.bartleby.com/124/pres62.html

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„Alles was Grenzen zieht und Schranken errichtet dient dazu, menschlichen Verkehr, Annäherung zwischen Menschen auszuschalten.“

Ernst Grünfeld (1883–1938) deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler österreichischer Herkunft

Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 71.

„Hast du Glück in der Faust, so halte sie fest zu, denn es ist sehr schlüpfrig und lässt sich nicht gern wider Willen halten.“

Julius Wilhelm Zincgref (1591–1635) deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber

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