
„Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen.“
Meine Gedanken - Nr. 40
„Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen.“
„Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.“
Entfremdung
"A poet creates tragedy from his own soul, that soul which is alike in all men." - Journal 1909, in: Estrangement (1926) books.google http://books.google.de/books?id=nQ6A_QpI4YwC&pg=PA348
Eine Halligfahrt. In: Sämtliche Werke in vier Bänden, Band 2, Aufbau, Berlin und Weimar 1967, S. 299, zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Storm,+Theodor/Erz%C3%A4hlungen/Eine+Halligfahrt
„Ein Volk ohne Gesetze gleicht einem Menschen ohne Grundsätze.“
Von der gesetzgebenden Gewalt: II. Gesetze sind Vorschriften allgemeinen Inhalts. Aus: Vierzig Bücher vom Staate. Vierter Band. Heidelberg: C. F. Winter, 1840. S. 9.
„Der erste Blick der Geliebten gleicht dem Wort Gottes, wenn er sagt: Sei!“
„Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Virtues! Who knows what the virtues are? Not you. Not I. Not any one."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist