„Nichts kann mehr zu einer Seelen-Ruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.“

Sudelbücher, Heft E (63)
Sudelbücher

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
bücher , seele , meinung , ruhe , beitrag
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Georg Christoph Lichtenberg 131
deutscher Naturforscher und Schriftsteller 1742–1799

Ähnliche Zitate

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„Diese Zeiten // Sind gewaltig, // Bringen Herz und // Hirn in Noth -- // Ruhe, ruhe, // Meine Seele, // Und vergiss, // Was dich bedroht!“

Karl Henckell (1864–1929) deutscher Schriftsteller

Ruhe, meine Seele! In: Aus meinen Gedichten, Verlag von Karl Henckell & Co., Zürich/Leipzig/Berlin [1902], S. 44,

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„" Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen." (“

Üb. von Tietz, op. cit. S.352
Original franz.:" Des esprits simples, moins curieux et moins instruits, il s'en fait de bons Chrétiens qui, par révérence et obéissance, croient simplement et se maintiennent sous les lois. - Montaigne, Essais, I, 54 Des vaines subtilités

„Ich vertrete die Meinung, daß jemand, der etwas getan hat, sein Wesen verändert. Er kann nicht so bleiben, wie er ist. Er verliert etwas. Er verliert an Ruhe.“

Herbert Reinecker (1914–2007) deutscher Journalist und Autor

Drei Tote reisen nach Wien, Scherz-Verlag, Bern, München, Wien, 1974, Seite 37, ISBN 3-502-50454-7

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„Kann er mir mehr, als seine Seele geben!?“

Albert Lortzing (1801–1851) deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger

Udine, Romantische Zauberoper in vier Aufzügen, Breitkopf und Härtel, Leipzig 1845, Zweiter Act, Siebente Scene, Nr. 11, Udine, S. 20,
Andere Werke

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„Der größte Sinnengenuss, der gar keine Einmischung von Ekel bei sich führt, ist im gesunden Zustande Ruhe nach der Arbeit.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, drittes Buch, § 87. In: Akademieausgabe Band VII, S. 276 http://www.korpora.org/kant/aa07/276.html
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

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„Kinder in Ruhe lassen - eher weniger tun als mehr.“

Hartmut von Hentig (1925) deutscher Erziehungswissenschaftler

13 Lernbedingungen, 13. Frankfurter Hefte 1984, S. 128 books.google https://books.google.de/books?id=IwUnAQAAIAAJ&q=13.+Lernbedingung; auch in "Die Menschen stärken, die Sachen klären", Stuttgart, 1985

„Jede Nationalgesellschaft kann ihren Teil beitragen.“

Quelle: https://www.welt.de/sonderthemen/article228313645/DRK-Projekte-im-Ausland.html

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