
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
Thema 1, in: Pater Leppich spricht. Journalisten hören den ‚roten’ Pater, hg. von Günther Mees und Günter Graf, Düsseldorf 1952, S. 43. (Zitiert nach Dagmar Herzog, Die Politisierung der Lust - Sexualität in der deutschen Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts, München 2005, S. 94.)
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
„Wenn es zu Hause nicht mehr stimmt, stürzt man sich in die Arbeit.“
dpa-Interview zur Bekanntgabe der Trennung von seiner Frau Barbara rp-online.de 6. Dez. 2000 http://www.rp-online.de/panorama/boris-becker-wir-haben-lange-um-unsere-ehe-gekaempft-1.2060352
„Jeden Tag streunen die Menschen aus der Kirche und kehren zu Gott zurück.“
„Schnipsel“, 1973, S. 112
Schnipsel
über die Schlacht bei Königgrätz 1866 zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 235 books.google https://books.google.de/books?id=SCgfAAAAMAAJ&q=furchtbare
„Schnipsel“, 1973, S. 129
Schnipsel
„Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.“
Briefe, 18. Januar 1901
(en) „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“
Variante: Beide Theile waren dem Krieg abgeneigt; der Eine aber wollte eher Krieg führen, als die Nation fortbestehen lassen, während der Andere lieber den Krieg annehmen, als die Nation untergehen lassen wollte. Und so kam denn der Krieg.
Quelle: Amtsantrittsrede, 4. März 1865