
Für die armen Seelen, 1. Strophe, zitiert nach: Das geitliche Jahr, Dritte Auflage, Verlag der J. G. Cottaschen Buchhandlung, Stuttgart 1876, S. 240,
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, viertes Stück, erste Teil, A 227, B 241
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)
Für die armen Seelen, 1. Strophe, zitiert nach: Das geitliche Jahr, Dritte Auflage, Verlag der J. G. Cottaschen Buchhandlung, Stuttgart 1876, S. 240,
„Der Weg der Tugend ist sehr eng und der Weg des Laster weit und weit“
Großes Evangelium Johannes, Band 2, Kapitel 228, Vers 4b-5
„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“
22, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Wer die Weite der Freiheit nicht kennt, findet die Enge des Gefängnisses gemütlich.“
Einfach ins Blaue, S. 8
„Leben heißt sich wandeln und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt zu haben.“
An Essay on the Development of Christian Doctrine, 1845, Chapter 1, Section 1, Part 7, http://www.newmanreader.org http://www.newmanreader.org/works/development/chapter1.html.
Original engl.: "[...] to live is to change, and to be perfect is to have changed often."