
„Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre.“
Die Räuber I, 2 / Karl
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 11f.
Hyperion, I. Band
„Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre.“
Die Räuber I, 2 / Karl
Maximen und Reflexionen 372
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“
Viertes Kapitel, S. 316
Maler Klecksel
„Bitte vergessen Sie alles, was Sie in der Schule gelernt haben. denn Sie haben es nicht gelernt.“
„Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag.“
Komm bald! In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 339,
„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“
Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.
Über Frédéric Chopin, Nachlass, KSA 9: 21[2]
Aus dem Nachlass