„Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 435/436
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 49
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 435/436
„Der Mensch weiß viel mehr als er versteht.“
„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“
Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500 http://www.textlog.de/tucholsky-bauern-bonzen.html
Die Weltbühne
„Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht.“
Die verlorene Handschrift [1864]. Roman in fünf Büchern. 2. Theil. 16. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1886. S. 10.
vgl. Fritz Mauthner: "Will ich emporklimmen in der Sprachkritik, die gegenwärtig das wichtigste Geschäft der denkenden Menschheit ist, so muss ich die Sprache hinter mir und vor mir und in mir vernichten von Schritt zu Schritt, so muss ich jede Sprosse der Leiter zertrümmern, indem ich sie betrete. Wer folgen will, der zimmere die Sprossen wieder, um sie abermals zu zertrümmern." - Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Erster Band: Sprache und Psychologie, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart 1901, S. 1f.
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 6.54
„Wer zu viel und zu scharf sieht, sieht auch falsch.“
Brief an Paul Schlenther, 7. März 1890; Quelle: C. Grawe: "Fontane zum Vergnügen", 1994, S. 153, ISBN 978-3-15-009317-7
Briefe
Entwurf einer Teutschen Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Eichenberg, 1814. S. 33f.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 155
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 420