
„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“
Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.
„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“
„Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich.“
Was wir bringen / Vater
Andere Werke
Epistulae 1,16,52-53
Original lat.: Oderunt peccare boni uirtutis amore; tu nihil admittes in te formidine poenae.
zitiert bei Eduard Stäuble: Die Schweiz und die geistige Situation der Gegenwart. Schweizerzeit Schriftenreihe Nr. 34, 2000. Seite 39 Fußnote 12 books.google http://books.google.de/books?id=p49tAAAAIAAJ&q=%E2%80%9EIch+f%C3%BCrchte+nicht%22
„Mitleid kann Ausdruck
von Verachtung sein.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233
„Deutsche Macht fürchte ich heute weniger als deutsche Untätigkeit.“
Vortrag am 28. November 2011 bei der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik im Allianz-Forum am Pariser Platz in Berlin, https://dgap.org/de/node/20029. Siehe auch DIE ZEIT 49/2011 (ZEITmagazin) http://www.zeit.de/2011/49/P-Europa/komplettansicht
Original englisch: "I fear German power less than I am beginning to fear German inactivity." - euobserver.com 28. November 2011 https://euobserver.com/economic/114424
„Ich glaube an die Macht des Lachens und der Tränen als Gegenmittel gegen Hass und Terror.“
„Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung«.“
Billard um halbzehn. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1959. S. 229