„Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind.“

Kritische Schriften. Hg. von Edgar Schumacher. Zürich: Artemis-Verlag, 1964. Seite 256

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
ehe , mädchen , wissen , tugend
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Ludwig Börne 35
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786–1837

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„Wenn ein Mädchen mit fünfzehn nicht schön ist, wird sie es nie.“

Das Schwert in der Stille, Lady Maruyama Naomi

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„Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!“

Plisch und Plum, siebtes Kapitel, S. 485
Plisch und Plum

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„Immerhin, ein Mädchen ist… naja, eben ein Mädchen. Es ist schön, wenn man dir sagt, dass du damit erfolgreich bist.“

Rita Hayworth (1918–1987) US-amerikanische Schauspielerin

Original englisch: "After all, a girl is… well, a girl. It’s nice to be told you’re successful at it." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001

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„Alles, was ich wollte, war das, was jeder will, Sie wissen schon, geliebt zu werden.“

Rita Hayworth (1918–1987) US-amerikanische Schauspielerin

Original englisch: "All I wanted was just what everybody else wants, you know, to be loved." - in: Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth: A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001

„Man konnte schon in Jugendtagen // mich mit dem Worte »Tugend« jagen.“

Franz Mittler (1893–1970) österreichischer Musiker und Schriftsteller

Schüttelreim
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„Die Tugend ist nicht ein Wissen, sondern ein Wollen.“

Karl Salomo Zachariae (1769–1843) deutscher Rechtswissenschaftler

Die allgemeine Erziehungslehre: Von den Mitteln zur Erreichung des Endzwecks der Erziehung, II. Von der Erziehung in der engeren Bedeutung. Aus: Vierzig Bücher vom Staate. Sechster Band. Heidelberg: C. F. Winter, 1842. S. 20.

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„Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann, aber ich bin ein armer Kerl.“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

Wozzeck / Wozzeck, S. 165
Woyzeck (1837)

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„Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 4. Szene / Orsino
Original engl. "For women are as Roses, whose fairr flowre, // Being once displaid, doth fall that verie howre."
Was ihr wollt - Twelfth Night

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„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen

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