
„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“
Das Silmarillion, Christopher Tolkien (Hrsg.), Klett-Cotta, Stuttgart 1999, ISBN 3-608-93521-5, S. 124 Übers.: Wolfgang Krege
Das Silmarillion (postum 1977)
„Nur wenige sehen mit eigenen Augen und fühlen mit eigenen Herzen.“
„Viele Augen gehen durch die Wiese, aber nur wenige sehen die Blumen darin.“
„Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.“
Briefe, 18. Januar 1901
„Wie große Werke erklären tiefe Gefühle immer mehr als sie bewusst sagen.“
„Einige Ehen enden gut. andere dauern ein Leben lang.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 436
„Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.“
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)