„Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.“
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Ähnliche Zitate

„wer heut' noch hoffen macht, der lügt! Doch wer // die Hoffnung tötet, ist ein Schweinehund.“
Affenfels und Barrikade. Kiepenheuer und Witsch 1986. Seite 160 books.google http://books.google.de/books?id=dc9bAAAAMAAJ&q=schweinehund

„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
Wilhelm Tell, V, 1 / Walther Fürst, S. 219
Wilhelm Tell (1804)

„Hoffnung: ich hoffe, daß nichts eintritt, wie ich es erhoffe.“
Das dreißigste Jahr. Gesamtausgabe Band 2, 1982, 3. Aufl. 1993, Piper, München Zürich S. 106 bzw. ebook 2016
https://books.google.de/books?id=hsSMDAAAQBAJ&pg=PT24 PT24 books.google

„Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen.“
Die Zauberflöte / Königin der Nacht

An K. F. v. Reinhard, 22. Juli 1810
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Religion ist wie eine schöne Blume mit scharfen Zähnen.“
In der Autobiographie "Take It Like A Man", London, 1995, Seite 478, ISBN 0283992174
Original engl.:"Religion is like a beautiful flower with sharp teeth."